Tauche ein in die Zukunft: Die Macht der Automation zur Werterzeugung

Die Bedeutung von Generativer KI

Generative KI, die Herz und Seele der Zukunftstechnologie, wirbelt ordentlich Staub auf – besonders in Asien-Pazifik. Unsere Nachbarn da drüben in der Region sind ja ganz schön feurig, wenn's um Kohle für diese neue Technik geht.

GenAI-Investitionen in Asien-Pazifik

Mensch, in Asien-Pazifik lassen die Firmen das Geld für GenAI nur so fließen! Laut der Economic Times India wird da ordentlich aufgestockt: Bis 2024 sollen die Investitionen auf satte 3,4 Milliarden Dollar anwachsen.

Klingt als wäre GenAI der heiße Tipp für alle, die auf neue Methoden setzen wollen, um ihre Geschäfte auf Zack zu bringen.

Accenture und die Mega-Sprachmodelle

Accenture investiert 3 Milliarden Dollar in den nächsten drei Jahren – das ist mal 'ne Ansage! Im Fokus haben sie große Sprachmodelle, so wie ChatGPT und Google Bard. Die Dinger könnten bis zu 40% der Arbeitszeit beeinflussen. Man glaubt's kaum, aber das birgt endlos Potenzial für Wachstum und Innovationskraft!

Der Big Boss von Accenture in Nordamerika spricht über die Tücken bei der Skalierung von GenAI: Bias vermeiden, Daten sauber liefern und die Outputs nachvollziehbar machen.

Dank dieser Investments gibt Accenture Vollgas bei der Effizienzsteigerung in Geschäftsprozessen und hilft Unternehmen, Wertschöpfungspotenziale auf dem Radar zu haben (Identifizierung von Wertschöpfungspotenzialen). Betrachten wir das mal als Grundzutaten für den KI-Erfolg!

Spannend ist doch, dass trotz aller Möglichkeiten, auch die Herausforderungen nicht zu kurz kommen. Firmen bekommen damit die Vorlagen, um den Wert in ihren Arbeitsabläufen weiter auszubauen und gleichzeitig auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Umsatzrakete durch GenAI

Wer auf generative KI (GenAI) setzt, kann sich auf ein Umsatz-Feuerwerk einstellen. Als Change Manager ist es mega wichtig, diese Trends und Erwartungen zu checken, um das Beste aus dem Unternehmen rauszukitzeln.

Reibach mit GenAI-Beratung

GenAI-Beratung ist ein echter Goldesel. Accenture hat allein in einem Quartal 600 Millionen Dollar damit verdient. Da sieht man mal, was alles drin is für Firmen, die auf Automatisierung für mehr Bang for the Buck setzen.

Umsatzblicke und Hoffnungen

Accenture peilt jedes Jahr ein Umsatzplus von 1% bis 3% dank GenAI und anderer Technik-Schlauen an. Diese Schätzung zeigt, wie wichtig's ist, stetig in diese Technologien zu buttern.

Langfristig betrachtet, könnte das Investieren in große KI-Modelle wie ChatGPT und Google Bard bis zu 40% unsere Arbeitszeit pimpen (LinkedIn). Dabei ist es die Kunst, das Risiko durch den flotten Technologie-Drive zu bändigen und gleichzeitig aus den vollen Potenzialen zu schöpfen.

Unsere Mission sind knallharte wertorientierte Automatisierungslösungen. Auf der Agenda steht die fortwährende Priorisierung von Investitionen in KI und Technologie-Management, um die Chancen voll auszuschöpfen, die durch generative KI auf dem Tisch liegen.

Für weitere Details und handfeste Beispiele schaut euch diese Artikel an:

• Mehrwertschub durch Automatisierung
• Prozess-Tuning für mehr Wertzuwachs
• Aufspüren von Wertschätzen

Herausforderungen bei der Skalierung von GenAI

Hey, wir tauchen ein in die Welt der Generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) und was das Ganze echt knifflig macht, ist die Skalierung dieser Technologien. Insbesondere muss man drauf achten, dass man nicht in Vorurteilsfallen tappt und die Daten immer schön transparent und die Modelle erklärbar bleiben.

Vermeidung von Bias

Bias, das ist wie der fiese alte Troll in GenAI-Modellen, der die ganze Party ruinieren kann, wenn's um wichtige Geschäftsentscheidungen geht. Wir wollen faire und unvoreingenommene Modelle - ja, das ist unser Ding! Also heißt es: super sorgsam Datenquellen wählen und checken, ob die auch wirklich zur Zielgruppe passen.

Der CEO von Accenture Nordamerika haut auf den Putz und sagt, dass man bei großen Sprachmodellen, die mit endlosen Datensätzen gefüttert werden, ein Auge drauf haben muss, damit da keine schiefen Sachen rauskommen. Warum diese Vorsicht? Weil diese Modelle 40% der Arbeitsstunden beeinflussen könnten. Ziemlich große Nummer, oder?

Datentransparenz und Erklärbarkeit der Modelle

Nächste große Baustelle: Datentransparenz und wie man die Modelle erklärt kriegt. Ohne dass man versteht, wie die KI Modelle zu ihren Ergebnissen kommt, kann man ihnen auch nicht über den Weg trauen. Accenture meint, wichtige Sache ist, dass die Daten konsistent fließen und man erklären kann, wie Modellergebnisse zustande kommen.

Also, ran an die Schlüsselstrategien:

• Konsistente Datenlieferung: Daten müssen sauber, dass sie funkeln, und immer up-to-date sein.

• Modellerklärbarkeit: Lass uns Tools und Techniken am Start haben, die uns den Entscheidungsweg der Modelle aufzeigen.

Wenn wir diesen Plan fahren, bleibt unsere wertorientierten Automatisierungslösungen auf Höhe der Zeit und hilft uns dabei unsere Geschäftsprozesse zu pushen, indem sie Wert und Effizienz pimpen. Bock auf mehr rund um Prozessoptimierung zur Werterhöhung? Stöber in unseren anderen Artikeln, und finde heraus, wie Automation dein Business aufwerten kann.

Investments und Risikobewertung

Heutzutage, wo alles durch Technologie betrieben wird, spielt die Automatisierung eine große Rolle, um Geschäfte effizienter zu machen. Der Trick, um dies gut hinzubekommen? Richtig investieren und clever mit Risiken umgehen.

Priorisierung von KI-Investitionen

Das Geld klug in Künstliche Intelligenz zu stecken, braucht einen guten Plan. Wir haben uns vorgenommen, unsere Leute und deren Fähigkeiten im Bereich KI so richtig fit zu machen. Accenture hat entschieden, in großen Sprachmodellen wie ChatGPT und Google Bard richtig zu investieren und über drei Jahre $3 Milliarden rauszuhauen (Forbes).

Mit echt gezielten Investitionen können wir schon mal an 40% der Arbeitsstunden drehen. Und in der Asien-Pazifik-Region bläst man auch ordentlich zum Angriff mit Geld für Generative KI (GenAI). Bis 2024 wollen die auf $3,4 Milliarden aufstocken.

• Talente pflegen: Stark in Schulungen für unsere Mitarbeiter investieren.
• Technik nutzen: Vollgas mit großen Sprachmodellen.
• Auge auf dem Markt: Die Entwicklungen in APAC im Blick behalten.

Risikomanagement bei Technologieeinsatz

Beim flotten Einbau von KI-Technologien ist ein geschicktes Risikomanagement unverzichtbar. Accenture hebt hervor, dass man die Risiken bei der Schnelligkeit der Technologieverbesserung nicht außer Acht lassen darf. Dabei zu beachten:

• Bias abmildern: Draufgucken, dass keine Vorurteile in den Modellen stecken.
• Daten klarer machen: Sorgen, dass die Daten sauber geliefert werden.
• Verständlichkeit: Leicht erklären können, warum das Modell was raushaut.

Diese Schritte sind Gold wert, um alles aus Automatisierung zu holen und die Risiken zugleich kleinzuhalten.

Wenn wir dort clever investieren und Risiken geschickt managen, können wir richtig wertvolle Automatisierungslösungen umsetzen. Noch mehr gute Praktiken zur Prozessoptimierung findest du bei uns auf der Webseite.

Auswirkungen von GenAI auf Arbeitsstunden

Erwarteter Einfluss auf die Arbeitswelt

GenAI wird die Arbeitswelt so richtig auf den Kopf stellen. Accenture schmeißt 3 Milliarden Dollar auf den Tisch, um große Sprachmodelle wie ChatGPT und Google Bard einzugliedern – und glaubt, dass GenAI bei 40 % der Arbeitsstunden mit am Ruder sitzt.

Die Automatisierung von Aufgaben durch GenAI spart Zeit und Energie – also weniger öde, wiederkehrende Arbeiten, mehr Spielraum für Ideen und Projekte, die den Kopf fordern. Besonders in Asien-Pazifik schnallen die Unternehmen ihre Gürtel enger, packen die Gelegenheit beim Schopf und planen, ihre GenAI-Ausgaben für 2024 auf 3,4 Milliarden US-Dollar zu steigern. Hier mal n Zahlen, um Euch einen Überblick zu geben:

GenAI krempelt die Arbeitsweise gründlich um und bietet Chancen zur Wertsteigerung durch Prozessoptimierung und wertorientierte Automatisierungslösungen.

Anpassungen in der Arbeitsweise

Wie schöpfen wir nun die volle GenAI-Power aus? Bildung ist der Schlüssel! Rüstet die Mitarbeiter mit den nötigen Skills aus, um aus den neuen Technologien alles rauszuholen. Die Wertoptimierung in Geschäftsprozessen profitiert enorm, wenn GenAI optimal eingebaut wird.

Ein heißes Eisen dabei ist das Risikomanagement. Accenture hebt hervor, wie man bei KI-Investitionen die Nase vorne behält und gleichzeitig geschickt die Risiken managt. Planung ist hier das A und O. Alle ins Boot holen und loslegen!

Dabei darf man die Dinge wie Datendurchsichtigkeit und Verständlichkeit der Modelle nicht aus den Augen verlieren – das hält die Entscheidungen auf Kurs und nachvollziehbar. Diese zwei Knackpunkte sichern den Erfolg bei der GenAI-Einführung.

Es ist auch Zeit für einen kleinen Kulturwandel im Unternehmen. Schafft Raum für frischen Wind und lasst die Teams neue Technologien in ihren Alltag einbauen. Mehr dazu findet ihr in unserem Artikel über Wertschöpfung in Unternehmensprozessen.

Mit GenAI auf dem Fahrersitz entdeckt ihr jede Menge neue Chancen zur Werterzeugung durch Automatisierung. Firmen, die richtig draufsetzen, können nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch völlig neue Wertschöpfungsquellen anzapfen und davon profitieren.

Wachsende Akzeptanz von GenAI

GenAI – das klingt wie ein cooler Sci-Fi-Charakter, oder? Tatsächlich handelt es sich hierbei um generative KI, die immer mehr Fans gewinnt und die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Prozesse optimieren, auf den Kopf stellt. Wir sprechen von echter Unterstützung, nicht nur von nettem Beiwerk!

Einstieg in höheres Reifegradstadium

Unternehmen auf der ganzen Welt, besonders in der quirligen Asien-Pazifik-Region, werfen bald ihren Hut in den Ring und investieren gigantische Summen in GenAI. Glaubt man Economic Times India, werden die Ausgaben bis 2024 fast dreimal so hoch sein! Sag mir mal einer, dass das nicht beeindruckend ist. Unternehmen reiten auf der Digitalisierungswelle mit Stil und integrieren GenAI überzeugend in ihre Abläufe.

Mit diesem höheren Reifegrad sind Unternehmen in der Lage, die großen Vorzüge von GenAI voll auszuschöpfen – stellen Sie sich vor, ein frisch gebackener Kuchen im Ofen, der die ganze Küche in seinen Bann zieht! GenAI kann bis zu 40% der Arbeitsstunden revolutionieren. Und für alle Change Manager da draußen? Hier geht’s um mehr als einen netten Nachmittag im Büro; es geht um die aktive Einbindung dieser Technologie in die DNA der Unternehmensstrategie.

Wachsender Trend in der Region Asien-Pazifik

Im Asien-Pazifik-Bereich geht's richtig ab – diese Region schiebt ordentlich an und drückt beachtlich auf die GenAI-Tube. Sieht so aus, als wären alle Augen auf sie gerichtet, und die Zahlen sprechen für sich: Ein stolzes Plus von satten 140% in Ländern wie Australien, China und Japan, alles für das kommende Jahr (Economic Times India). Diese Entwicklungen rufen förmlich nach Veränderung und zeigen, wie wichtig es ist, für frischen Wind zu sorgen.

Unternehmen aus dieser Ecke der Welt haben den Aha-Moment: Der Zug ist nicht zu bremsen, und sie reichen bereits weit nach vorn, um alle Vorteile von GenAI zu ergreifen – symbolisch ein reines Füllhorn an Wert und Effizienz.

Für uns als Change Manager ist das GenAI-Rennen ein Grund zum Staunen, aber auch zur klaren Zielverfolgung. Wir müssen alles geben, um Lösungen zu finden und voran zu treiben, die echte Wertorientierung und Automatisierung bieten. Mit der Entwicklung von GenAI haben wir die Gelegenheit unseres Lebens, die Automatisierungslandschaft wesentlich umzugestalten. Los geht’s!

Erfolgsfaktoren für die Implementierung von GenAI

Um wertorientierte Automatisierungslösungen mit Bravour umzusetzen, sollten wir auf einige entscheidende Aspekte achten. Dazu gehört vor allem, wie wir dafür sorgen, dass unsere Entscheidungen fair sind und wir Licht durch den Datendschungel bringen.

Modelle für unlautere Entscheidungen

Bias in generativen KI-Modellen? Das ist wie ein dorniges Gebiet, das wir am besten geschickt umgehen sollten. Wie der CEO von Accenture Nordamerika klarmacht: Modelle mit Vorurteilen sind Stolpersteine – nicht gerade das, was wir uns wünschen, wenn es um eine große KI-Initiative geht. Wenn KI-Systeme anfangen, die Würfel zu verzerren, verliert man doch schnell das Vertrauen in sie.

Damit das nicht passiert, müssen wir darauf achten, dass die Datensätze, die zur Schulung unserer Modelle dienen, ein buntes Potpourri widerspiegeln. Regelmäßige Prüfungen sind unser Freund, genauso wie Korrekturmechanismen, die ausbügeln, was sonst krumm wäre.

So klappt die Automatisierung von Wertschöpfungsprozessen ohne Haken und Ösen – fair und reibungslos für alle Beteiligten.

Datenkonsistenz und -transparenz

Ein weiterer Erfolgsfaktor? Na klar: Die Sache mit den Daten. Wenn unsere Daten mal so und mal so sind, bekommt unsere KI-Prognose schnell Schluckauf. Einheitlichkeit bei den Daten ist das Zauberwort, so die klare Botschaft des Accenture-CEOs.

Transparenz macht es dann jedem einfacher zu checken, was da eigentlich abgeht. Kommt einer mit Fragen wie "Wie genau funktioniert denn das?" – keine Panik, sondern einfach erklären, worauf sich die Modelle stützen. Gute Kommunikationsstrategien sind das A und O.

Mit einem Fokus darauf, diese Punkte unter Dach und Fach zu bringen, sprudelt die Wertsteigerung durch Prozessoptimierung wie eine frische Quelle. Die Automatisierung läuft dann nicht nur rund, sondern wirft auch noch echte Vorteile für uns ab.

Generative KI in die Geschäftsoptimierung einzubinden ist ein spannendes Abenteuer, aber eines, das etwas – na gut, ziemlich – Planung erfordert. Es geht darum, mit geschickten Händen Vorurteile zu umfahren und für klare Sicht in der Datengalaxie zu sorgen. Mit diesen Schritten boosten wir die Wertschöpfung in Unternehmensprozessen so richtig und machen uns die Vorteile der Automation zunutze.

Zukunftsaussichten und Entwicklungen

Wachstumschancen durch GenAI

Wow, die Zukunft von GenAI sieht echt rosig aus, Leute! Die Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum sind schon ganz vorne mit dabei und investieren kräftig. Gedacht wird, dass bis 2024 die Geldausgaben für GenAI fett auf 3,4 Milliarden US-Dollar klettern werden. Und jetzt haltet euch fest: Ein tierisches Wachstum von 140 % wird für nächstes Jahr in Ländern wie Australien, Neuseeland, China, Japan, Indien und Singapur erwartet (Economic Times India).

Nehmen wir mal Accenture als Beispiel, die haben keine halbe Sachen gemacht. Die schmeißen satte 3 Milliarden US-Dollar über drei Jahre hinweg ins Rennen, um ihre Wissens- und Fähigkeitsskills in Sachen KI zu tunen, insbesondere bei großen Sprachmodellen wie ChatGPT und Google Bard. Diese Kohle könnte ganze 40 % der Arbeitsstunden beeinflussen. Der Schub in Richtung Wertsteigerung durch Automatisierung ist riesig, weil GenAI für mehr Effizienz sorgt und neue Chancen auf dem Markt eröffnet.

Außerdem hat Accenture im letzten Quartal 600 Millionen US-Dollar aus GenAI-Beratungsdiensten rausgeholt und zeigt damit, dass GenAI ein satter Umsatzstrom ist. Das Unternehmen meldete auch 1,1 Milliarden US-Dollar Umsatz für die sechs Monate bis Februar, mit einem kleinen Zuwachs von 1 % bis 3 % für das volle Jahr (The Social Talks).

Herausforderungen bei der Skalierung von Innovationen

Natürlich, wo Licht ist, sind auch ein paar Schatten. Eine große Herausforderung bei der Skalierung innovativer Technologien sind die typischen Verzerrungen (Bias), die in KI-Modellen auftreten können. Da ist echt wichtig, dass die Algorithmen gerecht und fair sind, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und gesetzliche Scherereien zu vermeiden.

Einen weiteren Knackpunkt haben wir bei der Datentransparenz und der Nachvollziehbarkeit der Modelle. Es muss klarkommen, dass die KI-Entscheidungen logisch und durchschaubar sind. Das verlangt eine gründliche Prüfung und Einstellung der Modelle, damit sie zuverlässig und konstant laufen.

Accenture hat schon einen dreijährigen Plan auf dem Tisch, um 3 Milliarden US-Dollar in die Weiterbildung von Talenten und Fähigkeiten im KI-Bereich zu stecken. Ziel ist es, bei den rasanten technologischen Entwicklungen mitzuhalten und gleichzeitig die mit dem schnellen Einsatz verbundenen Risiken im Griff zu behalten (Accenture's North America CEO On The Race To Deploy AI At Scale).

Indem wir uns diesen Herausforderungen frontal stellen, können wir die satten Wachstumspotenziale von GenAI voll ausschöpfen und gleichzeitig eine nachhaltige und verantwortungsvolle Nutzung dieser umwerfenden Technologie sicherstellen.

Matthias Mut

Automation-Enthusiast, Prompt-Ninja, Teamsportler

Künstliche Intelligenz ist mein Ding. Spaß an Technik, Entwicklung & Automatisierung.

kontakt@leanit.gmbh